Wednesday, December 29, 2010

der Versuch...


der Versuch ein Abendessen durchzuführen während drei Mann einen "Inverter" installieren, ein während mehrerer Tage zu erratischen Zeiten durchgeführtes Unterfangen.
Mittlerweile abgeschlossen. Ein Inverter ist eine Art Akku für das Haus, der stinkt, aber bei Stromausfällen einspringt. Stromausfälle sind häufig aber kurz und führen eigentlich vor allem zu angenehmer nächtlicher Ruhe. Tagsüber bemerkt man sie kaum wenn man mit Klapprechner arbeitet. Der Fan bleibt stehen, also der Ventilator, nicht der begeisterte Anhänger von was auch immer.



Terrassendach David´s Hall, Fort Cochin



Margarete unter selbigem Dach. Ein sehr angenehmer ruhiger Ort. Leider ist das Essen nicht so toll, das Trinken ist aber ok. Und man braucht was gegen die Mücken. Es gibt sowieso viel mehr Mücken als je.



Man bekommt schöne Spiele während man die landestypisch lange Zeit auf das Essen wartet. Eine Art Mensch ärgere dich nicht, bei dem mit vier Muscheln gewürfelt wird. Wenn die Muscheln mit der Öffnung nach oben liegen wird gezogen.




Balancieren auf der Mauer am Sports Ground Fort Cochin.




Daneben die Ziegen, auf dem Platz, am Rand der Cricket spielenden Jugend, grasen häufig die Kühe.





En etwas unmotivierter Sprung. Neben dem Baugrundstück setzt eine Fähre über den Fluß. Fahrpreis pro Person 2 Rupien.




In der Princess Street in Fort Cochin gibt es diesen Laden, in dem wir finden was uns unerläßlich erscheint und was doch schwer zu kriegen ist: Nudeln, Sonnenblumenöl, Nutella, außerdem gibt es sonst auch so ziemlich alles. Anständige Marmelade gibt es aber nirgends und Käse nur in einzeln verpackten Scheiben, den Kinder aber gern essen.




Samuel auf der Baustelle. Er geht fast immer mit, ist konzentriert, sehr ausdauernd und macht viele Fotos.



Dieses zum Beispiel: wieder die Fähre, nach der Arbeit gehen wir gerne zum Fluss und schauen nach den Fischen. Über das Wasser kommt ein kühlerer Wind, die Bäume und die hohen Mauern am Rand der zum Fluss abfallenden Straße geben Schatten. Schatten und Wind, Wasser und Bäume.




Noch eines von Samuels Fotos, wieder die Fähre. Im Vordergrund noch einige Stämme der vielen Kokospalmen, die auf dem Grundstück gefällt werden mussten.




...und wieder ein unmotivierter Sprung, zurück nach Fort Cochin, der Garten von Davids Hall, was vor allem eine Galerie ist, eine Scheune?, Lagerhalle? aus der Kolonialzeit, mit einem beeindruckenden Dachstuhl (von dem es irgendwann auch einmal Fotos geben sollte)




und hier steht Elisabeth auf der Mauer in Fort Cochin




Und hier die Bäckerei in der Princess Street, deren Tresen ja bereits doppelt hier zur Schau gestellt wurde. Das Besondere hier sind allerdings nicht die üppig verzierten Weihnachtskuchen in der Vitrine sondern das etwas dunklere Brot, das dem sonst erhältlichen, zumindest dem was wir sonst gefunden haben weit überlegen ist. Es ist zu weit nach Fort Cochin für eine tägliche Versorgung und wir werden mal fragen müssen, ob sie uns das Brot liefern können.




Noch einmal im Garten der Davids Hall. Es gibt dort einen schönen Brunnen, so einen in dem die Königstochter ihre Kugel verloren haben könnte. Damit das nicht passiert ist ein Gitter darüber gelegt. Rund um den Brunnen ist einen Bank, auf der man sitzen könnte, aber es ist heiss hier und die Mücken passen durch das Gitter. Jakob kann auf der Bank um den Brunnen laufen.

Monday, December 27, 2010

die neue nachbarschaft




jakobs weihnachtsauto




colours of kerala_ortgang




colours of k_frisch gestrichen




colours of k_




jakob wischt den tisch




am tisch




im neuen heim




 unser kleiner garten




sicherheitsmaßnahmen 




entree




der verbotene garten 




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colours of k_




eroor road




samuel in der sonne





colours of k_




colours of k_laterite




traumhaus

trautes heim




und hier präsentieren wir stolz ein neues schlafzimmer




und eine neue waschmaschine




küche im landhausstil, leider ohne backofen




elisabeth vor dem neuen haus




hier gehts in den garten. nicht groß aber immerhin




wirrwar im auto




von kindersitzen hat man noch nie gehört




in der bäckerei gibts auch milch und eier




immer interessiert beobachtet




 weitere kunden




wachleute bei der arbeit




weihnachtsvorbereitungen

Auf dem Weg zum Tempel



Tempelfest in Tripunithura, vor der Tür



Sehr eindrucksvoll und sehr laut, aber wir mussten bald vor den anrückenden Menschen und Elefanten weichen. Auf den Bildern ist nur der Anmarsch zum Tempelgelände.



Fast angekommen