Saturday, March 19, 2011

Architektur und Telefon


































Dies ist der Eingang zur Telefonfirma, bei der wir unseren Internet-Stick immer aufladen müssen.




Und so sieht der Hof aus



Dies ist dann der eigentliche Laden mit Warteplätzen



Ausflüge

Die Blumen im Hill Palace
Die Jungs auf dem Absatz
Dies ist Kannan, unser Fahrer und Helfer in allen Lebenslagen
Kannan liebt Jakob ganz besonders
und erwirbt sich langsam einen festen Platz
auf der Baustelle
da kommt die Fähre über den Peryar River
und wird beladen. Einer von Samuels Lieblingsanblicken
Vorbereitung für's house warming unserer neuen Nachbarn
Baustelle
Essen im Brunton Boatyard, wo man viele Schiffe und manchmal auch Delfine sieht.
Jakob auf der Baustelle
Es gibt eine riesige Mischmaschine

Sunday, January 16, 2011

Die Schule

Netterweise haben mir die Lehrerinnen erlaubt, Bilder von Margarete und Elisabeth in ihren Klassen zu machen. Hier ist die Lehrerin, Rachel, dabei, die Kinder zu sortieren. Trotz vieler Nachfragen haben unsere Kinder noch keine Schuluniformen, so dass wir nochmal Bilder machen müssen, wenn die dann endlich da sind.

Elisabeths Freundin Fadia steht ganz vorne als zweite von links in der ersten Reihe. Prajnaa ist leider nicht da und Ava (hinten mit Brille) hilft Elisabeth ganz viel.






Dies ist der Gang an dem die 2. und 3. Klassen liegen. Alle Türen und Fenster sind immer offen, der Gang wird permanent gefegt, da die Kinder beim überqueren des Hofs immer lauter Staub und Steinchen auf die Fliesen schleppen. Im Hof steht ein Ficus Bäumchen (oder was ist es?)

Margaretes Klasse wird von der Lehrerin Seema ebenfalls sortiert. Seema ist eine sehr feine Frau, die immer besonders schöne, manchmal sehr farbenfrohe Schals trägt.




Jetzt stehen alle ordentlich.

Die Konformität steckt an: Margarete und Elisabeth tragen immer T-shirts in der gleichen Farbe, oft auch passend zur Uniform des Tages.
Hier ist eine Kindergartentruppe auf dem Weg ins Schwimmbad, das unten am Hof liegt. Elisabeth muß glücklicherweise keine Bademütze tragen und schwimmt seither sehr gern.

Jakob vor dem Haupteingang der Schule. Der ist geradezu repräsentativ, mit Vorfahrt und vielen Blumentöpfen.

indische Schals, das Paket!! und Post aus Berlin

Vor ein paar Tagen waren wir schonmal in dem Cafe und Elisabeth war dabei und hat Kuchen gegessen.

Wir haben ein paar indische Schals gekauft, die hier anprobiert werden. Leider schwitzt man darin sehr, so dass wir immer heftig an Berlin denken müssen, um den Genuß des weichen, warmen Kleidungsstücks zu verspüren.

Die neuen Sandalen kamen in Beates Paket. Drinnen geht man barfuß, aber draußen ist es immer so staubig. Daher werden die Sandalen jetzt in der Schreibtischschublade noch ein Weilchen geschont und vor Jakob gerettet. Noch sind die alten nicht ganz zerfallen....
Elisabeth weiß, wie man als Inderin einen Schal trägt.
Und Jakob möchte es auch so machen.
Aber so locker ist eigentlich recht angenehm.
Samuel probiert den zweifarbigen Schal an.
Und Jakob leidet doch etwas am schwitzigen Nacken.
So könnte man werben für Paul Smith....
Bei diesem Postamt haben wir unser lang und sehnlich erwartetes Paket von Beate abgeholt. Es war das einzige gelbe Paket im Raum, so daß wir es sofort durch die Gitterstäbe erkannt haben.
Danach mußten wir noch in Fort Kochi Brot kaufen und uns mit einem Glas fresh lime soda und einem Stück Schokoladenkuchen im Cafe Kashi belohnen. Das ist alles eine staubige und klebrige Angelegenheit, so daß wir froh sind über das Händewaschbecken an der Seite.



Am gleichen Tag kam ein Päckchen von Elisabeths Klasse, über das wir uns riesig gefreut haben. Wir haben noch ein paar Weihnachtskekse bekommen, die nach einer Weile im Kühlschrank jetzt sehr köstlich sind und nur zu besonderen Gelegenheiten in homöopatischen Portionen verteilt werden.
Hervorzuheben ist Aimee's Puzzle, von dem kein Teil verloren war und das Elisabeth mit etwas Mühe auch zusammensetzen konnte.

Aimee's Puzzle für Elisabeth

Monday, January 10, 2011